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Klanggrenzen 2023 - Souvenir de Florence

Auf einen Blick

14.05.2023


„Andenken an Florenz“ - das muss nicht zwangsläufig ein Schlüsselanhänger oder ein Kühlschrankmagnet mit den Sehenswürdigkeiten der Stadt sein! P. I. Tschaikowsky vertonte seine Erinnerungen an Florenz in einem Sextett für Streicher, welches er, beflügelt durch die italienischen Einflüsse der toskanischen Stadt, innerhalb von nur 17 Tagen komponierte. Er selbst schrieb zu seiner Komposition: „Ich habe es mit viel Freude und Begeisterung, ohne jegliche Mühe komponiert“. 

Sein Zeitgenosse Giuseppe Verdi, ein italienischer Komponist, schwelgte zu ähnlicher Zeit ebenfalls in Erinnerungen an seine Schaffenszeit als erfolgreicher Musiker. Der Autor Peter Härtling, der bereits mehreren Künstlern vergangener Epochen durch seine Erzählungen neuen Atem eingehaucht hat, lässt in seinem Roman „Verdi“ den Leser an den letzten Jahren des Komponisten teilhaben.

Auszüge aus dem Roman – gelesen von Schauspieler Benjamin Hübner – laden zusammen mit dem Streichsextett „Souvenir de Florence“ von P.I. Tschaikowsky und dem Streichquartett in e-Moll von G. Verdi zu einem Konzert voller Erinnerungen ein.

Laura Schäfer und Martin Emmerich, Violine
Annemarie Birckner und Veronika Patterer, Viola
Jakob Stepp, Violoncello
Christian Ernst, Kontrabass
Benjamin Hübner, Sprecher

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